Männerarbeitskreise aus der Trägerperspektive
In seinem Beitrag „Männerarbeitskreise aus Trägerperspektive“ zeigt Mathias Kretschmer vom ESF-Modellprojekt ‚Mehr Männer in Kitas‘ beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, LV Sachsen, dass auch Kitaträger von Männerarbeitskreisen profitieren können. Er verdeutlicht, dass sich die Reflexion der eigenen Arbeit in geschlechtshomogenen Gruppen nicht nur positiv auf die Qualität der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten auswirken kann, sondern auch auf die Personalentwicklung und die Fort- und Weiterbildung von Fachkräften.
Das Angebot ‚Männerarbeitskreis‘ unterstütze männliche Fachkräfte dabei, ihren professionellen Handlungsspielraum in einem (derzeit noch) geschlechtsuntypischen Beruf zu erweitern. Es sei darüber hinaus ein Kennzeichen innovativer und angestelltenfreundlicher Träger und leiste einen Beitrag zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden und zur Bindung von Fachkräften an die eigene Einrichtung.
Den vollständigen Beitrag lesen Sie auf Seite 17ff. in der Handreichung für die Praxis:
„Arbeitskreise für männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten. Bestandsaufnahme, Strategien und Impulse“, in „MEHR Männer in Kitas – Analysen, Erfahrungen und Strategien“, Hrsg. Koordinationsstelle „Männer in Kitas“ (2013).
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